Data Governance ist ein entscheidender Faktor für den erfolgreichen Umgang mit Daten. Es geht darum, den gesamten Datenfluss im Unternehmen zu verstehen: Anna Neureiter, Data Scientist und Data Governance Manager bei ITPS, erklärt im Video, wie Data Governance Unternehmen dabei hilft, Daten sicher und effizient zu verwalten, während rechtliche Vorgaben wie die DSGVO eingehalten werden.
Was ist Data Governance?
Data Governance ist die Grundlage für den erfolgreichen Umgang mit Daten in einem Unternehmen. Es geht darum, zu wissen, woher die Daten stammen, wer Zugriff darauf hat und wie man daraus Mehrwert generiert. Dabei werden wesentliche Aspekte wie die Einhaltung der DSGVO und die Gewährleistung der Datensicherheit berücksichtigt. Durch klar definierte Richtlinien und Prozesse wird sichergestellt, dass Daten verlässlich, konsistent und sicher verarbeitet werden können.
Warum ist Data Governance wichtig?
Eine strukturierte Datenverwaltung ermöglicht Unternehmen, ihre Daten effizienter zu nutzen, Entscheidungen auf fundierten Informationen zu basieren und letztlich Innovationen zu fördern. Ohne klare Governance kann es zu Datenmissbrauch, Sicherheitslücken und ineffizienten Arbeitsprozessen kommen. Unternehmen, die in ihre Data Governance investieren, sind nicht nur besser geschützt, sondern auch wettbewerbsfähiger.
Wer macht was in der Data Governance?
Die Verantwortung für Data Governance liegt nicht allein in der IT-Abteilung. Ein interdisziplinäres Team entwickelt gemeinsam die Regeln und Prozesse für das Management von Daten. Wichtig ist dabei, dass klare Zuständigkeiten und regelmäßige Schulungen eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass jeder im Unternehmen die Bedeutung des Arbeiten mit Daten versteht und umsetzt.