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04. Nov. 2025
Call for Mobility & Tourism Innovations: Wenn Großevents zu Zukunftslaboren werden
Mobilität
Nachhaltigkeit
Großereignisse sind mehr als Showbühnen – sie sind Möglichkeitsräume. Wenn Wien 2026 den Eurovision Song Contest austrägt, geht es nicht nur um Musik und Emotionen. Es geht um Bewegung, im wörtlichen und übertragenen Sinn. Millionen Menschen werden reisen, ankommen, verweilen und weiterziehen. Genau darin liegt eine enorme Chance: Großevents als Katalysatoren für nachhaltige Mobilität zu denken und zu nutzen. Genau hier setzt der "Mobility & Tourism Innovations Call" an.
Denn Mobilität ist kein Selbstzweck. Sie ist das verbindende Gewebe zwischen Kultur, Tourismus und Gesellschaft. Sie entscheidet, wie wir Orte erleben, wie wir Teilhabe ermöglichen und wie wir Zukunft gestalten.
Vom Event zur Erfahrung: Mobilität neu denken
Großveranstaltungen wie der ESC sind Testfelder: für smarte Verkehrslenkung, für multimodale Reiseerlebnisse, für neue Formen der Gästeführung und der Inklusion. Sie zeigen, was möglich ist, wenn Technologie, Kreativität und Nachhaltigkeit gemeinsam auf die Bühne treten.
- Könnte ein Besuch beim ESC 2026 zu einer CO₂-armen Reiseerfahrung werden – von der Anreise über den Aufenthalt bis zum letzten Song?
- Könnten Datenströme helfen, Besucher:innen intelligent zu leiten – statt sie zu lenken?
- Und könnte Mobilität im Tourismus endlich bedeuten: bewegend, nicht belastend?
Diese Fragen treiben uns an, wenn wir gemeinsam mit europäischen Partner:innen nach ready-to-implement Lösungen suchen – Innovationen, die bereits existieren, aber mehr Sichtbarkeit und Anwendung brauchen.
Better Mobility for Eurovision – der Call
Mit dem Call for Mobility & Tourism Innovations, initiiert von Point&, werden aktuell in ganz Europa konkrete, umsetzbare Ansätze für nachhaltige Mobilität im Tourismus gesucht. Vom E-Carsharing für Eventgäste über digitale Ticketlösungen bis hin zu barrierefreien Mobilitätsservices – entscheidend ist, dass sie funktionieren und Menschen bewegen.
Als Category Host der Kategorie „Explore Austria“ bringt die Österreich Werbung ihre eigene Perspektive ein: Wie kann Österreich als Reiseland zeigen, dass Mobilität Teil eines zukunftsfähigen Tourismus ist – erlebbar, inklusiv und nachhaltig? Wir wollen jene Lösungen sichtbar machen, die den Weg zu einem neuen Reiseverständnis weisen – und sie gemeinsam mit Partner:innen auf die Bühne holen.
Mach mit und werde Teil der Zukunft nachhaltiger Mobilität in Europa!
Nutze die Chance, dein Projekt europaweit sichtbar zu machen – von Better Mobility bis EIT Urban Mobility. Knüpfe direkte Kontakte zu Entscheider:innen aus Industrie und Städten, mit Blick auf mögliche Umsetzungen rund um den Eurovision 2026 in Wien – und darüber hinaus.
Sichere dir Zugang zu exklusiven Netzwerk-Events, entdecke den österreichischen Markt mit spannenden Kooperations- und Geschäftschancen, profitiere von Förder- und Investitionsmöglichkeiten – und lass dich im Better Mobility Trendreport 2026 als Best Practice für nachhaltige Events präsentieren.
Die Ideeneinreichung ist bis 23. November möglich.
👉 Alle Infos zum Call findest du hier.
Bühne der Zukunft: Was bleibt, wenn der Applaus verhallt?
Nachhaltigkeit zeigt sich nicht in Momenten, sondern in Wirkungen. Was von einem Großevent bleibt, ist entscheidend. Wenn wir den ESC 2026 als Experimentierraum nutzen, können wir Strukturen schaffen, die auch danach wirken – im Alltag von Gästen, Betrieben und Städten.
Dafür braucht es Mut, Kooperation und Haltung. Mut, Dinge auszuprobieren. Kooperation über Sektorgrenzen hinweg. Und Haltung, wenn es darum geht, kurzfristige Effekte zugunsten langfristiger Veränderungen zurückzustellen.
Einladung: Moving Experiences gemeinsam gestalten
Die Reise zu einer neuen Mobilität beginnt nicht auf der Straße, sondern in unseren Köpfen. Sie braucht Menschen, die querdenken, mitdenken und weiterdenken. Darum diskutieren wir übrigens auch beim nächsten CTA Community Talk am 12. November:
Wie kann Österreich als Gastgeberland zeigen, dass Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen? Und welche Ideen verdienen es, auf die große Bühne zu kommen?
Denn: Bewegung beginnt mit einem Gedanken – und manchmal mit einem Song.




